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Mit verlässlichem Partner auf neue Höhen

Mit Coca-Cola genießen Konsument:innen besten Geschmack, hohe Qualität und viel Österreich. Seit 95 Jahren ist Coca-Cola in Österreich zuhause und fest in Wirtschaft und Gesellschaft verankert. Rund vier von fünf in Österreich konsumierte Getränke werden im burgenländischen Edelstal produziert, und Coca-Cola beschäftigt 900 Mitarbeitende. Wer Coca-Cola genießt, genießt also sehr sehr viel Österreich. Mehr als man glaubt.

Michael Hanser, Bergbahnen Sölden

Hierbei spielen Kund:innen aus der Gastronomie und Hotellerie eine bedeutende Rolle. Unternehmen wie die Bergbahnen Sölden. Wir haben mit deren Mitarbeiter Michael Hanser gesprochen.


Herr Hanser, skizzieren Sie bitte kurz die Geschäftsbereiche der Bergbahnen Sölden.

Michael Hanser: Unser Unternehmen steht auf drei Hauptsäulen: die Bergbahnen, die Berggastronomie und das 5-Sterne-Hotel Das Central.


Wie wichtig ist es, bei all den verschiedenen Bereichen gute und verlässliche Getränkepartner zu haben?

Michael Hanser: Aus meiner Sicht sind verlässliche Getränkepartner essenziell. Es ist für uns sehr wichtig, generell konstant hohe Qualität und eine breite Auswahl bieten zu können.  Bei einem Standort in den Alpen ist der Durst an aktiven Tagen sehr groß.


Gab es schon mal Situationen, die mit Hilfe der Kolleginnen und Kollegen von Coca-Cola HBC gelöst werden konnten?

Michael Hanser: Ich bin nun schon seit elf Jahren bei den Bergbahnen Sölden tätig und habe wirklich viele Bereiche sehen dürfen. Aufgrund der Tatsache, dass wir am Berg heroben sind, ist die Lieferkette klarersweise ein wenig länger als auf Sealevel. Es kann schon vorgekommen, dass eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter von Coca-Cola HBC den einen oder anderen Kilometer mehr fährt, damit ein Produkt zeitgerecht vor Ort ist.


Wie schwer ist es, bei Outlets in so exponierten Standorten wie dem ice Q auf mehr als 3.000 Metern die Logistik zu bewältigen?

Michael Hanser: Wir begeistern Menschen am Berg und schaffen unvergessliche gemeinsame Erlebnisse. Natürlich sind dabei die logistischen Anforderungen auf über 3000 Metern anspruchsvoll. Umso wichtiger sind Partner mit Erfahrung und Infrastruktur. Es geht darum, verlässlich und in hoher Qualität klassische und innovative Getränke zu liefern. Das schafft Coca-Cola HBC.


Wie sieht die Partnerschaft mit Coca-Cola aus und wie kann Coca-Cola Sie in Ihren Bereichen unterstützen?

Michael Hanser: Die Partnerschaft ist ideal. Coca-Cola liefert nicht nur Klassiker, sondern auch innovative Getränke. Es passt einfach zu unserem Angebot, denn wir wollen immer eine erfrischende Auswahl an Getränken anbieten.


Sie servieren in ihren Restaurants vom Hauben-Menü bis hin zu urigen Speisen wie einem Tiroler Gröstl eine sehr breite Palette. Passt Coca-Cola hier überall als Begleiter?

Michael Hanser: Ich persönlich sage ja. Ähnlich wie beim Wein meine ich, erlaubt ist, was einem schmeckt. Aus gastronomischer Sicht ist klar: das beste Getränk ist jenes, das sich am besten verkauft. Coca-Cola mit Eis und Zitrone, da tut man sich schwer, nein zu sagen.


Wie zufrieden sind Sie mit der Saison und was können die Gäste vom großen Saisonabschluss – dem Electric Mountain Festival erwarten?

Michael Hanser: Bislang haben wir eine sehr tolle Saison. Das Wetter war an neun von zehn Tagen voller Sonne und Vitamin D: Das tut uns gut, das tut den Gästen gut. Zu unserem Fastabschluss, dem Electric Mountain Festival, hoffen wir auch auf milde Temperaturen für die tausenden Gäste.


Sie sind mittlerweile elf Jahre im Business dabei. Haben sich die Bedürfnisse der Gäste geändert?

Michael Hanser: Definitiv hat sich etwas getan. Wir erkennen einen starken Trend vom Nightlife hin zu La Matinee und Daytime-Party. Es wird immer interessanter, am Tag in der Sonne zu feiern.


Wie war Ihr Werdegang in die Gastronomie?

Michael Hanser: Ich bin Absolvent der HAK in Imst – übrigens eine super Schule. Nach der Matura bin ich ins Bankenwesen gewechselt, war dort 2,5 Jahre tätig. Dabei habe ich aber meine Liebe zu Sprache entdeckt und suchte mehr Abwechslung. 2014 habe ich bei den Bergbahnen begonnen, im Winter zu arbeiten. Mit Hintergedanken, die Sommer in Spanien zu verbringen. Untertags habe ich in Barcelona die Spanisch-Schule besucht, abends in einem Irish Pub gearbeitet. So ging das zwei, drei Sommer inklusive Engagement in einem Beachclub auf Ibiza. Im Winter bin ich immer wieder zurückgekehrt. Seit 2018 bin ich voll bei den Bergbahnen angestellt, habe ein Jahr danach ein Studium begonnen und 2022 auch abgeschlossen. Ich bin seither von der Schirmbar am Giggijoch hin zum Restaurantleiter mit einem Team von knapp 90 Mitarbeitenden gewachsen. Und es kann so weiter gehen.


Was ist das Faszinierende an der Gastronomie?

Michael Hanser: Das Faszinierendste sind die abwechslungsreichen Tätigkeiten. Wir arbeiten sehr stark mit der Komponente Mensch zusammen, seien es die Gäste, aber auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Kein Tag ist gleich wie der andere. Das macht den Job recht spannend, attraktiv und anspruchsvoll. Die Tatsache, dass wir neben unserem Hauptgeschäft viele Events aufbauen und durchführen, macht meinen Job sehr attraktiv. Wir feiern 2025 die 11. Auflage des Electric Mountain Festivals. Ich bin ein großer Fan der elektronischen Tanzmusik und hier als Mitverantwortlicher dabei zu sein, ist großartig.


Was dürfen die Gäste am Electric Mountain Festival erwarten?

Michael Hanser: Die Gäste dürfen hoffentlich viel Sonne erwarten und ein sehr spannendes Line Up. Wir dürfen mit Steve Oki und Martin Gerix als Headliner am Donnerstag und Freitag die Creme de al Creme am Giggijoch präsentieren. Wir haben zum dritten Mal in Folge auch die „Extended Version“ am Laufen. Von Montag bis Freitag präsentieren wir an unterschiedlichen Locations viele verschiedene Künstler. Die Gäste können sich auf tolle Pisten und eine super Musik freuen.


Gibt es vergleichbare Festivals?

Michael Hanser: Ich sage mal ganz frech, nein. Alle unsere Locations sind mit der Gondel und den Skiern zu erreichen. Viele vermarkten sich als Winter-Festival in den Bergen, haben dann aber doch Locations, die unten im Tal, teilweise in Hallen, angesiedelt sind. Wir sind nur Outdoor, denn unser USP sind die Ötztaler Alpen.


Wie gestaltete sich die Bereitschaft in der Region zu Beginn des Festivals?

Michael Hanser: Menschen haben immer Ehrfurcht vor Neuem. Wir Ötztaler waren schon immer offen für neue Wege, die man bisher so nicht kennt. So war es auch beim Electric Mountain Festival. Die ganze Region ist in solchen Sachen immer Vorreiter, da gibt es nur wenige, die sich ganz dagegen aussprechen.


Abschließende Frage: Wann, wo und mit wem trinken Sie am liebsten Coca-Cola?

Michael Hanser: Am liebsten trinke ich Coca-Cola mit Eis und Zitrone in der Sonne – ob im Schnee oben am Berg oder am Strand unten am Meer.