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Wir haben bei Tom Bodenbinder, Head of Marketing bei Topgolf, nachgefragt, wie es läuft und wie die weiteren Pläne für Österreich aussehen.
Topgolf ist ein Entertainment-Konzept für Nicht-Golfer aber auch für Golfer. Es geht dabei vor allen Dingen, gemeinsam mit Freunden, der Familie oder Arbeitskollegen vorbeizukommen und Spaß zu haben.
Wir sind sehr zufrieden mit den ersten Monaten! Wir unterhalten uns heutzutage viel auf WhatsApp und anderen digitalen Kanälen. Sich wieder physisch zu treffen, gemeinsam etwas zu erleben und etwas Neues zu probieren, ist heute gefragter als je zuvor. Topgolf bietet ein Konzept an, das es sonst in Österreich nicht gibt. Daher passt das Konzept nicht nur in Las Vegas, Dubai, oder Jakarta, sondern eben auch zu Österreich.
Etwa 50 Prozent unserer Gäste sind 18 bis 34-Jährige, die Lust haben, etwas Neues zu erleben. Aber eigentlich haben wir haben keine richtige Zielgruppe. Man braucht keine Golferfahrung, es gibt keinen Dresscode, es ist egal, wie alt man ist. Topgolf ist für jedermann!
Das Wichtigste für uns ist, dass die Leute einfach mal vorbeikommen und sich Topgolf ansehen. Das Konzept, die Größe, die Einzigartigkeit – damit rechnet niemand. Natürlich versuchen wir, Topgolf so gut wie möglich über Kanäle wie Social Media, Website, Out-of-home, etc. zu bewerben. Aber den Wow-Effekt erleben die Menschen erst, wenn sie hier sind. Es sind das Konzept und der Service selbst, die überzeugen.
Coca-Cola Zero Sugar und Coke Regular sind mit Abstand die beiden beliebtesten Getränke, dann folgt Römerquelle.
Wir wollen Topgolf als DAS Freizeit- und Entertainment Angebot in Wien und Niederösterreich etablieren. Das machen wir Schritt für Schritt. Parallel arbeitet ein eigenes Team ständig an weiteren Standorten in Deutschland, Schweiz, Italien und natürlich auch in Österreich.
Wir versuchen generell, so wenig Müll wie möglich zu produzieren. Getränke von Coca-Cola verkaufen wir beispielsweise in Mehrwegglasflaschen oder füllen sie direkt aus Schankanlagen in Gläser. Lebensmittelmüll vermeiden wir so gut wie möglich und trennen strikt nach Abfallart. Lokale Partner unterstützen auch bei der Wiederverwertung von Fritteusenöl sowie unserem biologisch abbaubaren Müll. Außerdem bevorzugen wir regionale Produzenten und Lieferanten sowohl im Bereich Lebensmittel als auch darüber hinaus.
Ich kann jedem nur empfehlen, nach Feierabend ganz entspannt zu Topgolf zu kommen, statt direkt nach Hause zu fahren. Nehmt euch Arbeitskollegen oder eure Familie oder Freunde mit. Dann schnappt euch ein kühles Getränk, bestellt euch etwas aus der regionalen oder amerikanischen Küche, geht an die Bay und spielt Topgolf. Nutzt das ganze Konzept, inklusive Terrassen und Megascreen und fahrt danach ganz entspannt nach Hause und fallt mit einem guten Gefühl ins Bett.