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Mit dem Ziel, innerhalb der Coca-Cola HBC Gruppe eine Reduktion der CO2-Emissionen bei ihrer Fahrzeugflotte von 53% bis zum Jahr 2030 zu gewährleisten, wird in Österreich als Pilotland die Basis für ein internationales Großprojekt gelegt. „Für unsere gruppenweite Nachhaltigkeitsstrategie verfolgen wir unsere Ziele mit Nachdruck und großen Anstrengungen. Ein wesentlicher Bestandteil dabei ist die Umstellung unserer Flottenfahrzeuge auf alternative Antriebe. Mit dem Start unserer Green Fleet leisten wir in Österreich einen wichtigen Beitrag,“ betont Herbert Bauer, General Manager bei Coca-Cola HBC Österreich.
Anfang Oktober wurden die ersten Fahrzeuge mit Elektroantrieb an das Außendienst-Team übergeben. Bis Jahresende sind bereits 30 Mitarbeitende mit der neuen Green Fleet zu ihren Kundinnen und Kunden in der Gastronomie und im Handel unterwegs. Die Ausgabe wird in mehreren Wellen 2022 fortgesetzt. „Die Transformation für unsere Green Fleet erforderte einige komplexe Vorbereitungsschritte. Dabei war uns die Einbindung unseres Außendienstes besonders wichtig. Wir haben umfassende Befragungen und Analysen des Fahrverhaltens durchgeführt. Es freut mich besonders, nun mit der Übergabe der ersten Dienstfahrzeuge mit alternativem Antrieb das erste greifbare Projektergebnis miterleben zu dürfen,“ so Agnes Buchberger, Country Distribution Manager und Projektleitung Green Fleet.
Zur Schaffung der für die Umstellung nötigen Infrastruktur, werden die ersten Stellplätze im Wiener Office mit Wallboxen ausgestattet, auch Ladestationen direkt bei den Mitarbeitenden zu Hause sind geplant. Ziel ist es, bis zum Jahr 2030 85% der aktuell rund 270 Fahrzeuge auf alternative Antriebe umzustellen. Neben den rein elektrisch betriebenen Fahrzeugen könnten in einem weiteren Schritt auch Hybrid bzw. Plug-In Hybrid-Modelle sowie erdgasbetriebene Fahrzeuge die Green Fleet zukünftig ergänzen. Damit sollen im Vergleich zum Basisjahr 2017 die CO2-Emissionen in diesem Bereich um 74 % reduziert werden.
Als erste Mitarbeiterin stieg Außendienstmitarbeiterin Michaela Steigberger in ihren neuen elektrisch betriebenen Dienstwagen: „Im Außendienst bin ich täglich auf das Auto angewiesen und ich bin überzeugt, dass wir mit dieser Umstellung Schritt für Schritt unseren Beitrag für eine bessere CO2-Bilanz und mehr Nachhaltigkeit leisten können.“
Die Coca-Cola HBC Gruppe hat sich verpflichtet, die Emissionen in ihrer gesamten Wertschöpfungskette bis 2040 auf Netto-Null zu reduzieren. Dies steht in vollem Einklang mit der Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens, die von zahlreichen Maßnahmen getrieben wird: die Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energiequellen, der Einsatz energieeffizienterer Kühlgeräte, die Forcierung eines kreislauforientierten Verpackungs-Mix, sowie die Umstellung der Fahrzeugflotte auf alternative Antriebe. Das Vorhaben NetZero ist ein zukunftsweisender Schritt, der unter Setzung dieser schlagkräftigen Maßnahmen und der Einbindung aller relevanten Stakeholder umgesetzt wird. Einen Überblick zu den aktuellen Nachhaltigkeitsbemühungen des Coca-Cola Systems in Österreich gibt es im aktuellen Nachhaltigkeitsbericht.
Für weitere Informationen zu dieser Presseaussendung kontaktieren Sie bitte:
Raphaela Fremuth
Coca-Cola HBC Austria GmbH
Clemens-Holzmeister-Straße 6
1100 Wien
Tel: +43 (0) 664 96 26 729
E-Mail: [email protected]; [email protected]
Julia Fassl
Vier Hoch Vier
Tel: +43 (0) 1 504 16 14 0
E-Mail: [email protected]
Das Unternehmen
Über Coca-Cola HBC Österreich:
Coca-Cola HBC Österreich versorgt flächendeckend den gesamten österreichischen Markt mit Produkten aus dem Hause Coca-Cola. Das Unternehmen beschäftigt rund 1.000 Mitarbeitende in Österreich – im hochmodernen Produktions- und Logistikzentrum bzw. regionalen Verkaufszentren und Auslieferungslagern. Als einer der führenden österreichischen Getränkepartner bietet Coca-Cola HBC Österreich ein innovatives, auf die Bedürfnisse der Konsumentinnen und Konsumenten abgestimmtes Produktsortiment an – 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Neben den bekannten Marken Coca-Cola, Fanta und Sprite zählen unter anderem auch das österreichische Mineralwasser Römerquelle, FUZETEA, die Premium-Biomarke Honest, Cappy, der Energy Drink Monster und Topo Chico zum breiten Produktportfolio. Coca-Cola HBC Österreich ist zudem exklusiver Vertriebspartner von Costa Coffee sowie der internationalen Premium Spiritousenmarken Nemiroff, Glendalough, Lucano, The Famous Grouse, Tonka Gin, Padre Azul, Ron Barceló und Xiaman Mezcal.
Der Großteil der für den österreichischen Markt bestimmten Getränke aus dem Hause Coca-Cola HBC wird im burgenländischen Edelstal abgefüllt und von dort aus distribuiert. Rund 60.000 Kunden aus Lebensmittelhandel und Gastronomie versorgen Konsumenten in ganz Österreich mit Getränken aus dem Hause Coca-Cola. 5.600 Kaltgetränkeautomaten sorgen dafür, dass die Getränke stets auf Armeslänge und gekühlt zur Erfrischung verfügbar sind.
Coca-Cola ist seit 1929 ein wertvoller Bestandteil der heimischen Wirtschaft. Verantwortungsvolles Handeln innerhalb des lokalen Umfelds sowie der nachhaltige Umgang mit Ressourcen sind fest in der Unternehmensstrategie verankert. Die ehrgeizigen Nachhaltigkeitsziele fokussieren neben den Bereichen Wasser, Energie und Mitarbeitende auf die globale Vision „World Without Waste“ – eine Welt ohne Abfall. Im Rahmen dieser Strategie fördert Coca-Cola innovative Verpackungslösungen wie die Anhebung des rPET-Anteils über das gesamte Portfolio hinweg, sowie starke Partnerschaften zur Erhöhung der Sammelquoten.
Coca-Cola HBC Österreich ist ein Tochterunternehmen der Coca-Cola HBC Bottling Company AG mit Sitz in der Schweiz. Das Unternehmen ist ein wachstumsorientierter Verbrauchsgüter- und strategischer Abfüllpartner der The Coca-Cola Company mit einem Verkaufsvolumen von über 2 Milliarden unit cases und versorgt mit Produktions- und Distributionszentren in 28 Ländern jährlich rund 615 Millionen Konsumentinnen und Konsumenten. Das Unternehmen notiert an der Börse in London mit Zweitlistung in Athen. Coca-Cola HBC ist im Dow Jones Sustainability Index und im FTSE4Good Index gelistet.